30 research outputs found

    Exploiting the Hierarchical Structure of Rule-Based Specifications for Decision Planning

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    Rule-based specifications have been very successful as a declarative approach in many domains, due to the handy yet solid foundations offered by rule-based machineries like term and graph rewriting. Realistic problems, however, call for suitable techniques to guarantee scalability. For instance, many domains exhibit a hierarchical structure that can be exploited conveniently. This is particularly evident for composition associations of models. We propose an explicit representation of such structured models and a methodology that exploits it for the description and analysis of model- and rule-based systems. The approach is presented in the framework of rewriting logic and its efficient implementation in the rewrite engine Maude and is illustrated with a case study.

    Standardisierte Gerinnungsanamnese vor Tonsillektomie und Adenotomie im Kindesalter

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    Einleitung: Im Jahr 2006 wurde ein Positionspapier zur präoperativen Gerinnungsdiagnostik bei Kindern vor einer Tonsillektomie / Adenotomie (TE/AT) veröffentlicht. Dieses empfiehlt, auf die präoperative "Routinegerinnung" zu verzichten und stattdessen einen standardisierten Fragebogen zur Abklärung einer Blutungsneigung zu verwenden. Ziel der vorliegenden Studie war es zu überprüfen, ob es nach der Umsetzung der Empfehlung zu einer veränderten Nachblutungsrate gekommen ist.Methoden: Mittels einer retrospektiven Datenanalyse der Jahre 2003 und 2009 wurde die Inzidenz von Nachblutungen bei Kindern nach TE, AT und TE+AT untersucht. Während 2003 nur eine freie Anamnese durchgeführt wurde und in Teilen eine Routinegerinnung vorlag, wurden 2009 alle Kinder durch den standardisierten Fragebogen gescreent und im Verdachtsfall eine umfassende Gerinnungsdiagnostik vorgenommen.Ergebnisse: 2003 wurden 293 Kinder operiert, in 20 Fällen (6.8%) kam es zu Nachblutungen, wovon 18 (6%) revidiert werden mussten. 2009 wurden 352 Kinder operiert, in 25 Kinder hatten nachgeblutet (7.1%), 14 (4%) wurden operativ revidiert. Eine relevante Änderung der Häufigkeit besteht nicht. Bei 5 der Kinder, die 2003 nachgeblutet hatten, lag präoperativ ein Gerinnungslabor vor, das in allen Fällen unauffällig war. Auch alle postoperativ durchgeführten Gerinnungsuntersuchungen, die im Anschluss an die Nachblutungen in beiden Gruppen durchgeführt wurden, waren unauffällig.Schlussfolgerung: Die Anwendung des standardisierten Fragenbogens unter Verzicht auf eine Routinegerinnung führt nicht zu einer nachweisbaren Veränderung der Nachblutungsrate nach TE/AT. Die Ergebnisse bestätigen darüber hinaus, dass Nachblutungen nach TE/AT in aller Regel nicht Ausdruck einer kompromittierten Blutgerinnung sind.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Formal Aspects of Component Software - 15th International Conference, FACS 2018, Pohang, South Korea, October 10-12, 2018, Proceedings.

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    [No abstract available]11Nscopu

    Post-proceedings of the 8th International Symposium on Formal Aspects of Component Software

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    Definition, Semantics, and Analysis of Multirate Synchronous AADL

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